Es klingt unglaublich! Laut einer Studie aus Schweden gehören Babys zu den größten Klima-Sünder!

Seit Jahren schon kämpft die Menschheit um das Wohl von Muttererde. Durch die Industrie, den starken Verkehr und unzähligen giftigen Erfindungen wurde unser Planet geschwächt. Auswirkungen der Klimaerwärmung sind schon seit langem spürbar. Egal ob starke Unwetter, Überflutungen oder die immer steigende Temperatur an den Polen. Alle Länder der Welt versuchen nun, die schweren Umweltsünder zu finden und den Schaden einzugrenzen. Vor allem die nördlichen Länder sind was das Thema Klimaschutz betrifft den anderen Ländern einiges voraus. So hat der schwedische Auto-Hersteller “Volvo” angekündigt, bis 2019 nur mehr Elektrofahrzeuge produzieren zu wollen.

So war es auch eine schwedische Studie, die sich mit den CO2 Werten von Babys beschäftigt hat. Rund 58 Tonnen CO2 im Jahr soll ein Baby kosten, diesen Wert kann man so schnell woanders nicht einsparen. Die Forscher berechneten den CO2-Abdruck eines neuen Erdbürger und legten den CO2-Abdruck auf die Elternjahre beider Eltern um. Diese Methode ist nicht ungewöhnlich, auch bei einem Hausbau oder neuen Autos wird so gerechnet. Wer nun diesen Wert verringern möchte, muss kreativ sein, den alleine das weglassen eines Autos spart dabei nur 2,4 Tonnen CO2 ein.