Paula ist Bloggerin auf Trendmum, hat zwei Kinder und ist berufstätig. Hier ihr Beitrag zum Thema Working Mums und Vollzeitmütter.

“Hallo meine Lieben,

vor fast zwei Jahren verfasste ich den Beitrag #wasmachstdubloßdenganzentag – der Alltag einer Mama.

Dies ist einer der meistgelesensten Artikel auf meinen Blog. Warum? Weil sich die meisten Mütter einfach damit identifizieren können. Er brachte mir extrem viel Feedback und 95 % der Leser stimmen mir zu: Der Alltag als Mama ist hart. Kinder erziehen ist hart. Wenn man es richtig macht.

Vor kurzem habe ich den Beitrag wieder mal auf meiner Facebook Seite geteilt und zum ersten Mal kamen auch negative Kommentare.

Grundsätzlich stören mich solche Kommentare nicht, aber eine Leserin meinte dieses Mal: “Also ich kann die Frage “was machst du bloß den ganzen Tag” schon gut verstehen. Ich habe direkt nach dem Mutterschutz wieder angefangen zu arbeiten und werde es auch bei meinem zweiten Kind so handhaben. Ich würde sonst tatsächlich Langeweile schieben, vor Allem Intellektuell. Ich finde die Entschuldigungen von Muttis, die ihren Alltag nicht strukturiert bekommen lächerlich und beschämend. Schwangerschaft und Kindererziehung ist doch kein Hexenwerk!”

So weit so gut.

Dieser Kommentar brachte mich dazu diesen Beitrag zu verfassen. Nicht weil ich mich angegriffen gefühlt habe, sondern weil ich ein wichtiges Thema aufgreifen will. Nämlich dieses, dass arbeitende Mütter denken, sie sind Superhelden und so weit über Vollzeitmuttis stehen, dass sie auf diese herabschauen können und ihren “Stress” oder “Alltagswahnsinn” als lächerlich oder beschämend bezeichnen dürfen.

Ich sag dir mal was, liebe Leserin.

Ich bin selber eine working mom. Beim Großen waren die Umstände noch etwas anders und aufgrund (…)”

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