Hand aufs Herz: Wer steht bei euch nachts meistens auf, wenn das Baby sich bemerkbar macht? Ja, meistens sind es die Mütter. Und das hat zweierlei Gründe. Zum einen werden die Säuglinge oft gestillt und wenn das der Fall ist, kann der Papa nicht wirklich helfen und zum anderen, sind Frauen meist diejenigen, die in Karenz gehen, während die Männer am nächsten Tag ins Büro müssen. Aus diesem Grund sind Mütter sehr kulant, wenn es ums nächtliche Aufstehen geht.

Und trotz der Tatsache, dass es meist die Mamas sind, die sich hundemüde um die kleinen Schreihälse spätabends oder frühmorgens kümmern, sind die Väter diejenigen, die müder sind. Ja, richtig gehört: müder.

Und das ist der lieben Mutter Natur zu verdanken, die Mütter mit dem (Still-)Hormon Oxytocin ausgestattet hat. Oxytocin wird auch das “Kuschelhormon” genannt und macht Müttern sanft, ruhig und wach – egal wie schlimm die Nacht war. Männer besitzen das Hormon leider gar nicht und sind dementsprechend geschlaucht. Naja. Das heißt eigentlich nur, dass wir Mütter noch ein Superpower mehr haben…

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