Unangenehme Schwangerschaftssymptome können sich über Monate ziehen (Hi, Morgenübelkeit!). Aber sei vergewissert: Manche davon sind tatsächlich gut für dich und dein wachsendes Baby.

Herzrasen, Verstopfung, Rückenschmerzen – niemand hat jemals gesagt, dass Schwangersein ein Spaziergang im Park sein würde. Die meisten Anzeichen heißen aber einfach, dass mit deiner Schwangerschaft alles okay ist.

Schmerzende Brüste

Vor allem im ersten Trimester schmerzen, ziehen und spannen deine Brüste. Das bedeutet, dass dein Östrogen- und Gelbkörperhormonspiegel ansteigt, was für deine Schwangerschaft wichtig ist. Wenn’s dich also tröstet: Dass es sich anfühlt, als würdest du zwei Sandsäcke mit dir herumschleppen, bedeutet das einfach, dass mit deiner Schwangerschaft alles in Ordnung ist.

Hellrosa oder braune Zwischenblutungen

Vor allem zwischen der vierten und sechsten Woche kann es gut sein, dass du hin und wieder Blutspuren in deiner Unterhose findest. Das bedeutet, dass das befruchtete Ei sich an den Uterus anhaftet! Kein Grund zur Sorge.

Morgenübelkeit

Über die ersten Monate der Schwangerschaft hinweg mit Brechreiz zu kämpfen, kann schnell sehr belastend sein – das ist aber Teil einer gesunden Schwangerschaft. Der erhöhte Anstieg von Wachstumshormonen ist Schuld, und dieser ist wichtig, damit eine Schwangerschaft gut voranschreitet. Laut einer neuen Studie ist es sogar wahrscheinlicher, dass Mamas in spe mit Morgenübelkeit ein gesundes Baby zur Welt bringen! Eine andere Theorie ist, dass Übelkeit und Erbrechen schwangere Frauen davon abhält, schädliche Nahrung zu sich zu nehmen.

Erhöhter vaginaler Ausfluss

Du bist bestimmt nicht die Einzige mit vermehrtem Ausfluss! Das liegt an einem erhöhten Östrogenspiegel. So säubert sich deine Vagina und verhindert, dass Infektionen eindringen können.