In einem Reservat in den USA starb ein sechsjähriger Junge bei einem Exorzismus. Sein Vater war davon überzeugt, dass der Kleine besessen war.

Im US-Bundesstaat Arizona ist ein kleiner Junge bei einer sogenannten “Teufelsaustreibung” ums Leben gekommen. Der Vater der Jungen, Pablo M., habe demnach versucht den Sechsjährigen durch Quälereien zu “befreien”, so sein Wortlaut.

Er ließ den Bub heißes Wasser schlucken und hielt seinen Kopf minutenlang unter Wasser. Die genaue Todesursache steht noch nicht fest, allerdings hatte der Junge Verbrennungen am Kopf, den Ellbogen und den Unterarmen. Der verdächtige Mann war nach dem Tod des Jungen am 26. September im Reservat der Pascua Yaqui festgenommen worden.

Die Polizei ermittelt.