Wer beim Geschlecht des Kindes nichts den Zufall überlassen will, der sollte sich besser an den chinesischen Empfängniskalender halten. Der Grund: Der Kalender soll bereits vor der Zeugung mit einer Trefferquote von 85 Prozent das Geschlecht eures Kindes voraussagen.

Was dahintersteckt und wie er funktioniert, verraten wir euch hier.

Kalender kann Geschlecht voraussagen und beeinflussen

Offen sagen es nur wenige, insgeheim gibt es aber bei vielen Paaren ein Wunschgeschlecht, wenn es um den Nachwuchs geht. Wer also bestimmen möchte, ob es ein Bub oder Mädchen wird, kann dies angeblich vor der Zeugung mit dem chinesischen Empfängniskalender beeinflussen. Aber auch wer schon schwanger ist, das Geschlecht aber noch nicht am Ultraschallbild erkennen kann, kann den Empfängniskalender zur Rate ziehen. Obwohl er aus dem 13. Jahrhundert stammt, hat er laut einer nordamerikanischer Studie immerhin eine Trefferquote von 85 Prozent.

Wie der chinesische Empfängniskalender funktioniert

Der Kalender funktioniert ganz einfach. Alles, was du zur Berechnung des Geschlechts deines Kindes brauchst, ist der Monat der (geplanten) Empfängnis und das (geplante) Alter der Mutter zum Zeitpunkt der Zeugung. Achtung: Wichtig dabei zu beachten ist jedoch, dass sich das Alter der werdenden Mutter nach dem Mondkalender richtet. Das heißt, du musst zu deinem Alter neun Monate dazurechnen. Bist du also zum Zeitpunkt der Zeugung 24 Jahre und drei Monate, ist dein Mondalter also 25 Jahre.

Aus der folgenden Tabelle wählst du also nun dein Mondalter zum Zeitpunkt der Zeugung und den Monat der Zeugung. Der Schnittpunkt der beiden zeigt an, ob du ein Mädchen (rosa) oder einen Jungen (blau) bekommst.