Wenn das Lob anderer einmal wieder ausbleibt oder schlichtweg viel zu gering ausfällt, sei es dir selbst wert und versüße dir deinen Tag mit kleinen Aufmerksamkeiten. Jede Mama hat Lob verdient, denn jede Mama gibt ihr Bestes. Eigenlob stinkt nicht, sondern macht gute Laune und stimmt einen zuversichtlich.

Klopfe dir immer wieder einmal auf die Schulter

…denn du leistest tagtäglich so viel. Indem du dir wortwörtlich täglich auf die Schultern klopfst, schenkst du dir damit nicht nur Aufmerksamkeit und Lob, sondern lockerst auch verspannte Körperpartien. Wandere sanft mit deinen geballten Fäusten über Nacken und Schultern. Durch das Abklopfen des Körpers kannst du frische Energie tanken. Die kurze Massageeinheit kostet dich kaum Zeit, sie tut jedoch nachhaltig richtig gut.

Schenke dir Blumen

Ja, klar, Blumen, Schmuck und Bonboniere kauft man sich nicht selbst. Aber warum eigentlich nicht? Du hattest einen harten Tag? Du bist heute besonders stolz auf dich? Dann beschenke dich doch einmal mit einer kleinen Aufmerksamkeit nur für dich. Was auch immer dir Freude macht, warte nicht darauf, dass du es von jemand anderem bekommst. Zelebriere diesen Moment, indem du dir etwas gönnst, dass deiner gebührt.

Sei liebevoll zu dir selbst

Hast du dir selbst schon einmal zugehört? Nicht wenn du mit jemand anderes sprichst, sondern wenn du mit dir selbst sprichst. Wenn du dir selbst liebevolle Aufmerksamkeiten schenken möchtest, fange damit an, dir bewusst zu machen wie du mit dir sprichst. Deine innere Stimme hat mehr Wirkung auf dein Wohlbefinden als du dir vielleicht vorstellen kannst. Anderen verzeihen wir zumeist so einiges, aber mit uns selbst gehen wir oftmals sehr streng ins Gericht. Schenke dir immer wieder kleine Aufmerksamkeiten in Form von liebevollen Worten und ehrlicher Anerkennung.

Sei achtsam mit dir selbst

Nimm dir jeden Tag ein paar Atemzüge nur für dich selbst. Ob nun beim Blick aus dem Fenster, beim Trinken eines Glas Wassers oder neben deinem spielenden Kind, halte immer wieder einmal einen Moment inne und gönne dir ein paar Atemzüge Achtsamkeit. Atme ein und atme aus. In diesem kurzen Moment musst du nichts anderes tun als ein- und auszuatmen. Versuche dabei alles um dich herum auszublenden. Spüre achtsam in deinen Körper hinein und mache dir bewusst welchen Weg deine Atemluft zurück legt. Nimm war wie sich deine Bauchdecke dabei hebt und senkt. Vielleicht möchtest du sogar für ein paar Sekunden die Augen schließen.

Wir wünschen dir ein offenes Ohr für dich selbst und viel Geduld und Freude mit dir selbst!